Fehler von Vermögensverwaltern: Diese 3 Probleme lassen sich mit Technologie lösen

Grafik über die häufigsten Fehler von Vermögensverwaltern mit der Überschrift 'Fehler von Vermögensverwaltern: Die 3 häufigsten Probleme und wie man sie löst', auf einem blauen Hintergrund und einer Person, die frustriert auf ihren Laptop blickt.
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Friedhelm A. Schmitt
11.06.2025

Die Welt der Vermögensverwaltung befindet sich im Wandel. Während Kundenerwartungen steigen und regulatorische Anforderungen zunehmen, verharren viele Institute in alten Strukturen. Dabei könnten viele der aktuellen Herausforderungen durch moderne WealthTech-Lösungen gelöst werden. In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche typischen Fehler von Vermögensverwaltern immer noch gemacht werden und wie sich diese mit der richtigen Technologie effizient beheben lassen.

Fragmentierte Daten führen zu fragmentierten Entscheidungen

Warum getrennte Systeme ein Risiko darstellen

Viele Vermögensverwalter arbeiten noch mit isolierten IT-Systemen, in denen Kundendaten, Portfoliodaten und Risikoinformationen getrennt gespeichert werden. Das führt zu einem unvollständigen Bild und erschwert eine personalisierte Beratung. Besonders in Zeiten von Bankenfusionen und Systemmigrationen verschärft sich das Problem weiter.

Datenintegration schafft Transparenz und Effizienz

Moderne Datenintegration ermöglicht es, alle Informationen auf einer Plattform zu bündeln. Das sorgt nicht nur für ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse, sondern auch für bessere Entscheidungen, die schnell, fundiert und compliance-sicher sind.

Manuelle Prozesse in einer digitalen Realität

Excel, PDFs und Copy-Paste sind keine Zukunftstechnologien

Trotz aller Lippenbekenntnisse zur digitalen Transformation basieren viele Prozesse noch immer auf manuellem Aufwand: Excel-Tabellen, PDF-Formulare und endloses Copy-Paste zwischen Systemen. Das ist nicht nur ineffizient, sondern auch fehleranfällig und ein echter Wettbewerbsnachteil.

Automatisierung steigert Qualität und Geschwindigkeit

Durch Automatisierung lassen sich administrative Tätigkeiten wie das Onboarding, Compliance-Checks oder Reporting vereinfachen und beschleunigen. Das spart nicht nur Zeit, sondern reduziert auch Risiken und schafft Raum für das, was wirklich zählt: das Kundenerlebnis.

Inverse Skalierbarkeit hemmt Wachstum

Warum mehr Kunden oft weniger Technologie bedeutet

Viele Institute konzentrieren sich bei der personalisierbaren Beratung ausschließlich auf vermögende Kunden. Nicht aus Überzeugung, sondern weil Prozesse und Systeme nicht skalieren. Je mehr Kunden betreut werden müssen, desto weniger wird Technologie genutzt – ein Paradox.

Hybridberatung als Lösung für breite Kundensegmente

Die Lösung liegt in einer Hybridberatung, die menschliche Kompetenz mit digitalen Tools kombiniert. So lässt sich qualitativ hochwertige Beratung auch für Kunden mit kleineren Portfolios realisieren. Tools wie Portfolio-Optimierung, Behavioral Finance-Methoden und digitale Risikoanalysen schaffen echte Mehrwerte.

Drei konkrete Empfehlungen für Vermögensverwalter

  1. Modernisierung konsequent umsetzen:
    Der eigentliche Fehler ist nicht die Veränderung, sondern das Verharren im Status quo. Moderne Architekturen wie SaaS und Cloud-Plattformen bieten Flexibilität auch in regulierten Märkten.


  2. Technologie als Werttreiber begreifen:
    IT ist heute kein Support-Bereich mehr, sondern ein Schlüsselfaktor für Kundenzufriedenheit und Bindung. Digitale Onboardings, interaktive Reports und Echtzeit-Analysen sind keine Add-ons, sondern Erwartung.


  3. Partner wählen, die mehr als Software liefern:
    Jeder Anbieter braucht individuelle Lösungen. Es gibt keine One-fits-all-Plattform. Wichtig sind modulare, anpassbare Systeme, die langfristig mit dem Institut wachsen und dessen Identität unterstützen.

Fazit

Technologie ersetzt keine menschliche Beratung, sondern verstärkt sie. Wer als Vermögensverwalter die richtigen Technologien einsetzt, beseitigt strukturelle Hindernisse, steigert die Effizienz und bietet seinen Kunden endlich das, was sie verdienen: intelligente, vernetzte und skalierbare Beratung.

Der wahre Fehler ist nicht der Wandel, sondern das Verharren im Stillstand. Wer Technologie richtig nutzt, kann endlich das volle Potenzial seiner Berater entfalten und nicht ersetzen.

- Friedhelm A. Schmitt, Co-CEO & Founder von Fincite

Übrigens: Genau diesen Weg unterstützt fincite mit CIOS, einer modularen Software, die speziell für die Anforderungen moderner Banken und Vermögensverwalter entwickelt wurde. CIOS ermöglicht es, fragmentierte Datenquellen wie Kunden-, Portfolio- und Risikodaten zentral zusammenzuführen, sodass ein ganzheitlicher Blick auf den Kunden entsteht – in Echtzeit und über alle Systeme hinweg.

Die Software automatisiert manuelle Prozesse, etwa in der Portfolio-Optimierung, im Onboarding oder in der Einhaltung regulatorischer Vorgaben (MiFID II). So wird nicht nur die Effizienz erhöht, sondern auch die Fehleranfälligkeit reduziert.

Besonders stark ist CIOS in der Skalierung personalisierter Beratung: Dank integrierter Analytik und intelligenter Workflows können Berater auch bei wachsendem Kundenstamm individuelle Empfehlungen aussprechen, gestützt durch smarte Datenmodelle und Behavioral-Finance-Ansätze.

CIOS lässt sich flexibel konfigurieren, passt sich an bestehende IT-Architekturen an (z. B. via API-Integration) und wahrt dabei stets die Identität und Strategie der jeweiligen Institution.

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